Bild von Taylor Swift

DE Showbiz – Taylor Swift (29) bekennt Farbe. Noch vor zwei Jahren war die Sängerin (‚Look What You Made Me Do‘) dafür kritisiert worden, dass sie sich stets unpolitisch gab. Doch damit war im vergangenen Jahr Schluss, als TayTay sich für einen demokratischen Kandidaten in ihrem Heimatstaat Tennessee aussprach.

Offen gegen Trump

Damit stellte sich der Star offen gegen den US-Präsidenten Donald Trump (73). Eigentlich nicht überraschend, ist sie doch selbst eine LGBTQ+ Ikone und dürfte damit schon mal automatisch nicht auf der Wellenlänge des republikanischen Staatsoberhaupts liegen. Mit ihrer Stellungnahme hat sich Taylor Swift natürlich viele Freunde gemacht – aber auch Fans verloren. Denn eine eindeutige Positionierung bedeutet immer, dass Stars einige ihrer Fans verprellen. Taylor, die vergangene Woche mit ‚Lover‘ gerade wieder ein Nr.1-Album auf den Markt gebracht hat, schert das wenig.

Taylor Swift entscheidet zwischen richtig und falsch

„Ich habe mir über eventuelle Folgen nicht wirklich den Kopf zerbrochen“, erzählte die Sängerin der britischen BBC in einem Radio-Interview. „Ab einem bestimmten Punkt geht es eben nur noch um richtig oder falsch.“

Sie habe ihren Standpunkt klar gemacht und damit war die Sache für sie erlegt. Seitdem kann TayTay auch offen aktiv werden. So macht sie sich zum Beispiel für ein Gesetz stark, dass die Rechte der LGBTQ+ Gemeinde garantiert und das zurzeit von den Republikanern geblockt wird. Und wer wie Taylor Swift trotz aller Kontroversen stets an der Spitze der Charts sitzt, braucht sich um ein paar Hater wohl keine Sorgen zu machen.

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