Bild von Anne Wünsche

DE Deutsche Promis – Reality-Star Anne Wünsche (31) hat drei Kinder zu versorgen. Wie einige andere Darsteller*innen aus der Reality-TV-Welt hat sie OnlyFans für sich als gute Geldquelle entdeckt. Seit über sechs Monaten verdient sie ihr Geld mit der Erotik-Plattform, auf der sie sich sehr freizügig präsentiert.

“Es ist Arbeit”

Bei einer Fragestunde auf Instagram wurde sie gefragt, wie es läuft, da bei einigen der Eindruck entsteht, dass es eine leichte Einnahmequelle sei. Doch da widersprach die Dreifach-Mutter, denn ganz so einfach sei es nicht. „Es ist Arbeit und man muss sich ins Zeug legen, um davon leben zu können.“ Die Wahl-Berlinerin, die schon vorher auf Instagram gern in Dessous posierte, freut sich aber schon, was der monatliche Scheck der Plattform ihr bringt. „Was ich vorher durch tägliche Kooperationen eingenommen habe, nehme ich heute mit OF ein.“ Und es sei sogar ein bisschen mehr.

Anne Wünsche präsentiert sich nackt

Dafür muss sich Anne Wünsche wie gesagt ins Zeug legen, oder besser, sich des Zeugs entledigen. Denn nur mit leichtbekleideten Fotos kommt man wohl nicht weit bei den Fans des Dienstes. Und so ist es auch kein Wunder, dass die Darstellerin auf die Frage, ob es denn Fotos gebe, auf denen sie „komplett nackt“ zu sehen sei, gestehen musste: „Mittlerweile… Ja.“

Finanziell läuft es also bei dem ehemaligen ‚Berlin – Tag & Nacht‘- Star, der vor Kurzem in der Hauptstadt auch noch noch das Glitzer-Café eröffnete. Fotos machen, Café managen und natürlich für drei Kinder unter zehn da zu sein – das zehrt. So ist es nicht verwunderlich, dass Anne Wünsche unlängst ‚IppenMedia‘ gestand: „Ich habe auch sehr viele Nervenzusammenbrüche, aber ich mache das halt auch alles supergerne mit Herz.“ Ihren Fans versprach sie, dass sie auch immer wieder in ihrem neuen Café zu sehen sei. „Ich kann definitiv nicht jeden Tag hier sein, weil ich drei Kinder und viele Projekte habe. Aber ich versuche, oft hier zu sein und werde es auch immer auf Instagram ankündigen.“ Anne Wünsche weiß eben, was sie ihren Anhänger*innen schuldig ist.

Bild: picture alliance / E54 | Detlef Zmeck