Bild von Anna-Carina Woitschack

DE Deutsche Promis – Wie viel Vertrauen ist gut in einer Beziehung und wie viel Informationen dürfen wir uns ungefragt von unseren besseren Hälfte holen? Dazu gehen die Meinungen auseinander. Anna-Carina Woitschack weiß, wo sie steht.

„Ja, ganz klar!“

Die Schlagersängerin war zu Gast bei der RTL-Interviewreihe ‚Ein Promi, ein Joker‘ und wurde unter anderem mit der Frage konfrontiert: „Darf man in der Partnerschaft ins Handy vom Partner gucken?“ Für die Noch-Ehefrau von Schlagerstar Stefan Mross steht fest: „Ja, ganz klar!“ Schließlich sollte man vor dem anderen nichts zu verbergen haben, findet die Musikerin, die zurzeit in ‚Die Verräter‘ zu sehen ist. „Also es gehört für mich dazu. Ab und zu schau ich da auch mal rein.“ Doch was man auch als Misstrauen oder Kontrollfreak-Verhalten interpretieren kann, gesteht sie auch ihrem Partner Daniel zu — der darf also auch gern mal im Handy schnüffeln.

Wo Anna-Carina Woitschack ihren Joker zieht

Um Antworten ist Anna-Carina Woitschack ohnehin nicht verlegen und antwortete auch sonst frisch von der Leber weg. Zum Beispiel auf die Frage, warum sie mit gerade einmal 30 Jahren schon ein ‚Best Of‘-Album herausgebracht hat. Ganz einfach: „Ich darf seit 12 Jahren Musik machen, ich hab halt sehr früh angefangen“, erzählte der Star, der mit der Compilation sogar in die Top 10 der Albumcharts kam. Ihren Joker, also die Erlaubnis, nicht antworten zu dürfen, zog Anna-Carina übrigens bei „Wenn ich sage, Stefan Mross, dann sagst du…?“ und lachte dabei.

Für ‚Die Verräter‘ kündigt sie schon ein „unglaubliches Ende“ an. Die Dreharbeiten waren eine tolle Herausforderung, wie die Sängerin kürzlich ‚Gala‘ verriet: “Ich liebe ja Herausforderungen prinzipiell, auch als Künstlerin auf der Bühne. Wenn ich eine neue Bühne betrete, ist es jedes Mal spannend, weil du ja nie weißt, wie das Publikum ist, wie die Begebenheiten sind. Ein falsches Spiel zu treiben liegt ihr im wahren Leben indes überhaupt nicht, so Anna-Carina Woitschack.

Bild: picture alliance/dpa | Henning Kaiser