Bild von Andreas Gabalier

DE Deutsche Promis – Man kann es ja mal so versuchen: Sänger Andreas Gabalier (37) ist verzaubert vom ehemaligen ‚Let’s Dance‘-Star Ekaterina Leonova. Es ist aber nicht so, dass die beiden sich gut kennen.

Flirtversuch über Zeitung

Nein, der Österreicher nutzte ein Interview mit ‚Das neue Blatt‘, um von der Tänzerin zu schwärmen. Vorher hatte er schon bemerkt, dass die Frau seines Lebens bodenständig und humorvoll sein sollte. Das scheint die gebürtige Russin zu sein, die er nach eigenen Angaben erst einmal gesehen habe. „Dann wäre es Ekaterina Leonova“, bestätigte der Volksmusik-Rocker die Frage nach seiner Traumfrau. „Sie ist lustig, ich würde gerne mal mit ihr tanzen.“ Bei so einer offensichtlichen Schmachterei war es klar, dass nun seine „Auserwählte“ darauf angesprochen wurde. „Andreas ist ein sympathischer Kerl“, gab sich die Tänzerin freundlich distanziert gegenüber ‚Bild‘. Der ‚Volks Rock ’n‘ Roller‘ darf sich sogar ein bisschen Hoffnung machen – zumindest auf einen Tanz. “ Und wenn er so gern mit mir tanzen will, sieht man sich vielleicht auf dem Parkett.“

Andreas Gabalier musste sich zu Beatrice Egli erklären

Andreas Gabalier darf also träumen. Vorher musste er allerdings noch Gerüchte aus dem Weg räumen, dass da was mit seiner Kollegin Beatrice Egli ginge. Die hatte ihm im Fernsehen einen Schmatzer auf die Wange gedrückt und gleich war die Aufregung groß. Alles halb so wild, wiegelte der Geknutschte ab. „Das ist vollkommener Blödsinn!“, stellte der Musiker im Gespräch mit der ‚Augsburger Allgemeinen‘ klar. „Tatsache ist, sie hat mich gebeten, dass ich in ihre Fernsehsendung kommen soll, weil sie drei Corona-Ausfälle hatte. Sie hat mich angerufen, weil sie noch einen großen Namen brauchte. Ich hatte eigentlich gar keine Zeit, weil ich anderweitig verpflichtet war, aber sie hat mir leid getan, sodass ich ihr den Gefallen getan habe. Darüber hat sie sich so gefreut, dass sie auf die Bühne gekommen ist und mir einen Schmatzer auf die Wange drückte.“ Also, Ekaterina Leonava – der Weg ist frei für Andreas Gabalier, wenn sie denn will.

Bild: Silas Stein/picture-alliance/Cover Images