Adwoa Aboah (25) hat sich mit einer Modelagentur angelegt.
Das Supermodel gehört zurzeit zu den gefragtesten der Szene. So zierte sie bereits die Cover von ‚Vogue‘ in Italien, den USA und ihrem Heimatland Großbritannien. Doch angeblich sind einige der Einnahmen aus Adwoa Aboahs lukrativer Arbeit nie bei ihr gelandet – das berichtet ‚TMZ‘. Deswegen verklagte die Schönheit jetzt die New Yorker Talentagentur The Lions Management auf eine saftige Nachzahlung von 190.000 Dollar [knapp 155.000 Euro]. Dabei soll es sich um fast ein Drittel der Einnahmen handeln, die das Model zwischen Anfang 2015 und Mitte 2017 erwirtschaftete. Adwoa Aboah ist überzeugt, dass die Geschäftsführung der Agentur ihr das Geld vorenthält, weil sie zur Konkurrenz DNA Management wechselte.
„Es handelt sich bei Fashionmodels nicht um Vertragsknechte“, soll es in ihrer Anklage heißen.
Darüber hinaus bemüht sich die Britin um Schadenersatz in unbekannter Höhe. The Lions Management hatte zunächst behauptet, dass Adwoa Aboah ihren Dreijahresvertrag gebrochen und die Agentur vorzeitig verlassen habe. Das Model hatte in der Vergangenheit häufiger durch seine Drogensucht für Schlagzeilen gesorgt und litt unter schweren Depressionen. 2015 versuchte sie gar, sich das Leben zu nehmen. Mittlerweile ist Adwoa Aboah aber clean und macht sich mit ihrer eigenen Online-Community ‚Gurls Talk‘ für einen sichere Umgebung stark, in der Mädchen frei über ihre Probleme reden können.