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DE Showbiz – Adele (34) weiß, wo sie Hilfe bekommt, wenn es ihr nicht gut geht. Als die Sängerin 2019 die Scheidung von ihrem Mann Simon Konecki einreichte, konnte sie die schwere Zeit nur mithilfe von Therapiestunden meisten

Therapie-Fan

Die Britin hat nie einen Hehl darauf gemacht, dass sie für den Erhalt ihrer geistigen Gesundheit auch mal Hilfe annimmt. So plauderte sie bei ihrer gerade währenden ‚Weekends with Adele‘-Residenz in Las Vegas zwischen den Songs mit dem Publikum darüber. „Ich habe wieder mit einer Therapie begonnen, weil ich ein paar Jahre ohne war. Ich musste damit wieder anfangen“, gestand der Superstar in Aufnahmen, die auf Social Media gepostet wurden. „Vorher, als ich meine Scheidung durchmachte, habe ich im Grunde fünf Therapiesitzungen am Tag gemacht.“ So habe sie es durch die Scheidungsphase geschafft. Gegenüber der britischen ‚Vogue‘ hatte die Mutter des zehnjährigen Angelo verraten, dass sie ihren Mann 2018 heiratete, aber im gleichen Jahr schon wieder verließ.

Adele päppelt sich auf

Die Sitzungen haben wahrscheinlich geholfen, dass dem Paar gelungen ist, auch nach der Trennung gemeinsam ihren Sohn großzuziehen. Aber anscheinend war Adele wieder in Gefahr, in alte Muster zu verfallen und sie setzte dem eine neue Therapie entgegen. Das kommt auch ihrem Publikum zugute. „Ich habe aufgehört, mich für mein eigenes Verhalten und die Dinge, die ich sage, verantwortlich zu machen“ offenbarte die Grammy-Gewinnerin den Zuschauer*innen. „Aber jetzt tue ich es, weil ich einfach sichergehen will, dass ich mich jede Woche aufpäppeln kann, damit ich euch alles geben kann.“

Außerdem ist die Künstlerin wieder in einer Beziehung. Sie ist mit dem Sportagenten Rich Paul zusammen. Gegenüber ‚Elle‘ schwärmte sie: „Ich war noch nie so verliebt. Ich bin von ihm besessen.“ Adele will sichergehen, dass es so bleibt und eine ‚aufgepäppelte‘ geistige Gesundheit hilft da bestimmt.

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