Bild von Rita Ora

DE Showbiz – Wenn Rita Ora geahnt hätte, welch weite Kreise die Feier zu ihrem 30. Geburtstag Ende November ziehen würde, hätte die Sängerin (‚Let You Love Me‘) bestimmt zwei Mal nachgedacht, bevor sie 20 Freunde in ein eigens für die Party geöffnetes Restaurant einlud — mitten im strengen Lockdown.

Kündigung für Rita Ora

Die geheime Feier flog auf, der Restaurantmanager verlor seinen Job, es hagelte Geldstrafen, die Rita allesamt bezahlte. Zurzeit berät die lokale Gemeindeverwaltung noch über einen Lizenzentzug für das Nobel-Steakhouse, in dem die Party stattfand. Für die Sängerin selbst gab es ebenfalls mehr als nur finanzielle Konsequenzen. So flog sie kurz nach Bekanntwerden des Lockdown-Regelverstoßes aus einer Talkshow. Zurzeit ist der Star zwar in der britischen Version von ‚The Masked Singer‘ zu sehen, doch diese Folgen wurden bereits vor der Geburtstagsfeier aufgezeichnet. Doch die Macher einer anderen Show haben bereits ein Kündigungsschreiben verfasst: Das Spin-Off, ‚The Masked Dancer‘ wird jetzt ohne Rita stattfinden.

„Die Menschen fühlen sich im Stich gelassen“

„Die Menschen geben sich so viel Mühe, diese Shows für die Crew und Kandidaten sicher zu machen. Viele fühlen sich von Rita durch ihr Benehmen im Stich gelassen. Sie hat sich selbst keinen Gefallen getan“, so ein Insider gegenüber dem britischen ‚Mirror‘. Anstelle von Rita hofft man jetzt, Tänzerin Oti Mabuse (30), eine ehemalige Gewinnerin von ‚Strictly Come Dancing‘, der britischen Version von ‚Let’s Dance‘, als Jurorin zu verpflichten. Ihre Schwester Motsi (39) ist bereits Jurorin bei ‚Strictly‘. Die in Ungnade gefallene Rita ist derweil außer Landes: Sie sitzt in Australien in der Jury von ‚The Voice‘.