Bild von David Schwimmer

DE Showbiz – David Schwimmer (53) hält ein Remake oder eine Fortsetzung von ‚Friends‘ für unmöglich. Der Schauspieler (‚Wunderbare Jahre‘) glaubt, dass sowohl er als auch seine damaligen Co-Stars Courteney Cox, Jennifer Aniston, Matt LeBlanc, Matthew Perry und Lisa Kudrow mit ihren Karrieren und Leben weitergezogen seien. Er wäre für ein Talkshow-ähnliches Format bereit, möchte aber nicht noch einmal in die Rolle von Ross Geller schlüpfen.

‚Friends‘: Reunion-Gerüchte

Seit ‚HBO‘ vor einer Weile verriet, mit den Darstellerin von damals im Gespräch über eine mögliche Reunion zu sein, wird unter den Fans fleißig spekuliert. „Ich glaube einfach nicht, dass es möglich wäre mit den unterschiedlichen Karrierelaufbahnen von uns allen“, erklärt der Star gegenüber ‚The Guardian‘. „Ich denke, alle haben da die gleiche Meinung: Warum an etwas herumbasteln, was sich als der richtige Weg, die Serie zu beenden, angefühlt hat?“ Auch für Geld würde er die Sitcom, die von 1994 bis 2004 im TV lief, nicht wiederbeleben wollen: „Es müsste auf kreative Weise Sinn ergeben und nichts, was uns bisher präsentiert wurde, ergab Sinn.“

David Schimmer: ‚Friends‘ sind immer noch Freunde

Obwohl es also keine neue Show mit den alten Stars geben wird, sind die Darsteller von damals im echten Leben noch immer gute Freunde. Besonders mit LeBlanc, der damals Joey darstellte, versteht Schwimmer sich gut. „Wir hatten erst vor Kurzem ein kleines Reunion-Essen bei Courtney. Alle leben vor sich hin und jeder hat Familie und macht weiter, deswegen gibt es da verschiedene Beziehung. Ich stehe wahrscheinlich LeBlanc noch am nahsten.“