Bild von Thomas Gottschalk und Oliver Pocher

DE Deutsche Promis – Thomas Gottschalk (73) wird in wenigen Tagen zum letzten Mal ‚Wetten, dass..?‘ präsentieren. Aber schon im Vorfeld der vermutlich letzten Ausgabe der Mutter aller Samstagabend-Shows legt sich der Moderator meinungsstark ins Zeug. In seinem gemeinsamen Podcast mit Mike Krüger (71) zieht er über Showbiz-Kolleginnen her.

Fernsehen als Beute

Klar, dass das Show-Urgestein auch an der zurzeit heißesten Story nicht vorbeikommt, der Trennung von Oliver (45) und Amira Pocher (31). Die öffentliche Meinung solidarisiert sich vor allem mit Olli, denn er ist schließlich der Verlassene. Thomas Gottschalk hat indes seine Vermutungen, warum der Comedian und die Moderatorin überhaupt erst ein Paar wurden, und scheut sich auch nicht, diese im Podcast ‚Die Supernasen‘ kundzutun. „Bei Amira war ich immer etwas skeptisch. Oliver Pocher ist für meinen Geschmack, für meine Kenntnis des Fernsehgeschäfts, ein echtes Talent. Ich habe den Pocher live gesehen: Der ist sehr schnell, der ist sehr pointiert und dem fallen auch schnell die richtigen Antworten ein. Wohingegen Amira das Fernsehen als Beute gesehen hat. Sie wollte gerne Moderatorin werden und Oliver hat delivered. Der hat sie relativ schnell bekannt gemacht.“

Nicht nur Thomas Gottschalk steht hinter Oliver Pocher

Thomas Gottschalk glaubt also, dass Amira Pocher nur auf den Ruhm ihres Mannes aus war, um ihre Karriere anzukurbeln, und auch sein Podcast-Kollege Mike Krüger stellt Vermutungen in die Richtung an. Dass ausgerechnet das große Lästermaul Oliver Pocher plötzlich Gegenstand allgemeinen Mitleids ist und wenige Fragen dazu gestellt werden, warum auch seine zweite Ehe nicht für die Ewigkeit war, scheint weit verbreitet. „Wir stehen hinter dir“, versicherte etwa Sophia Thomalla. Viele applaudierten Ollis Ankündigung, seinen eigenen Podcast künftig mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) aufnehmen zu wollen. So schrieb Schauspielerin Mariella Ahrens: „Wie witzig – cooler Move“ und Musiker Alec Völkel applaudierte: „Aber sowas von Touché. Love it.“ Dieses Mal steht Thomas Gottschalk also wohl nicht allein da mit seiner Meinung, ob man sie nun teilt oder nicht.

Bild: picture-alliance / Sven Simon | Sven Simon