Bild von Rebecca Siemoneit-Barum

DE Deutsche Promis – Rebecca Siemoneit-Barum (45) hat ihren Nachwuchs jung bekommen. Die Schauspielerin, die als Iffi Zenker in der ‚Lindenstraße‘ berühmt wurde, hat Kinder, die jetzt schon selbst eine Familie gründen.

Wie wird das Enkelkind wohl aussehen?

Ihr Sohn Joshua (25), den sie mit 20 Jahren bekam, wird nun selbst Papa. Seine Mama ist total aus dem Häuschen und findet auch, dass es der richtige Zeitpunkt ist, wie sie ‚Bild‘ steckte: „Die beiden sind ein tolles Paar. Sie kennen sich seit der Schule, waren beim Abschlussball. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar.“ Für die künftige Oma brechen nach nun freudige Zeiten an. „Ich kann mir gar keine Babys mehr ansehen, ohne sofort zu überlegen, wie wohl mein Enkelkind aussehen wird.“ Für 2024 wünscht sich die Darstellerin genügend Zeit, um sich um das Kleine kümmern zu können.

Für Rebecca Siemoneit-Barum war das ‚Lindenstraßen‘-Aus ein Schock

Zeit wird sie dann wohl haben, in diesem Jahr war die Tochter des berühmten Zirkusdirektors Gerd Siemoneit-Barum (†90) für das Program der Landesgartenschau von Niedersachsen zuständig, da wäre nicht viel Muße für Oma-Tätigkeiten übrig geblieben. Nachdem die ‘Lindenstraße‘ 2020 abgesetzt, wurde, musste das Zirkuskind sich einen neuen Job suchen. Mit Unterbrechungen war sie dreißig Jahre Teil der ‚Lindenstraße’-Familie: „Das war echt ein Schock. Meine Kollegen und ich haben das quasi aus der Bild-Zeitung erfahren, weil mit uns vorher niemand vom Sender gesprochen hat“, berichtete die Darstellerin im Gespräch mit ‚HNA‘.

Rebecca Siemoneit-Barum zog nach Einbeck, um sich um ihren kranken Vater zu kümmern, der 2021 starb. Dort bewarb sie sich um den Posten der Veranstaltungsmanagerin für die Landesgartenschau und bekam ihn. Der Job machte ihr viel Spaß: „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, dass ich meine Arbeitsfreude und Disziplin einsetzen und gleich den Erfolg ernten kann.“ Die Landesgartenschau läuft noch bis Ende Oktober, danach kann sich Rebecca Siemoneit-Barum dann auf ihre Oma-Rolle freuen.

Bild: Horst Galuschka/picture-alliance/Cover Images