Bild von Andrej Mangold

DE Deutsche Promis – Andrej Mangold (36) will zu seinen Wurzeln zurück. Der einstige ‚Bachelor‘ möchte gerne wieder Basketball spielen — schließlich war er Profi, bevor er mit mehreren Reality-Formaten deutschlandweit auch unter Nicht-Sportfans bekannt wurde.

Zurück zum Basketball?

„Aktuell ist in Klärung mit der Versicherung, ob ich wieder beim Basketball einsteigen darf nach meinem Kreuzbandriss“, so der ehemalige Spieler der RheinStars Köln im Gespräch mit RTL. „Ich möchte da wieder ein bisschen Back to the Roots, nicht hauptberuflich, aber nebenberuflich.“ Hauptberuflich würde er wohl auch zeitliche Probleme bekommen, denn zurzeit gibt es gerade massenhaft Model-Aufträge für den Frauenschwarm. Auf Instagram gibt es einen Vorgeschmack auf die Kampagne, die er gemeinsam mit seiner Partnerin für die Tourismusbehörde des Oman abgedreht hat. „Bin sehr beeindruckt wie facettenreich dieses Land ist“, schrieb Andrej zu seinen Fotos auf Social Media, während er schon zum nächsten Projekt hetzt.

Andrej Mangold ist viel gefragt

„Ich bin nächste Woche auch wahrscheinlich in Rom und shoote dort eine größere Kampagne für einen Parfümhersteller“, erzählte Andrej Mangold weiter. „Das ist ein Bereich, der mir sehr viel Spaß macht und in dem ich auch weiterhin viel arbeiten werde.“ Gleichzeitig strecke er auch seine Fühler in Richtung Schauspiel aus, lässt sich coachen. Aber seine Fangemeinde aus dem Reality-Bereich hat der sportliche TV-Star natürlich nicht vergessen. Dort würde ihn aber vor allem die Teilnahme an sportlicher ausgelegten Formaten interessieren, wie er weiter erzählte — zum Beispiel ‚Let’s Dance‘. Wird das nicht alles ein wenig zu viel? „Vor ein paar Wochen war ich mental müde“, gab Andrej zu. Das kenne er aber schon, ab und an verliere er seine Work-Life-Balance aus den Augen. „Dann zeigt mir mein Körper auch ganz klare Signale und das war in der letzten Zeit so. Jetzt aktuell bin ich gesund und munter und habe mich wieder ein bisschen sortiert“, versicherte Andrej Mangold, der sich hoffentlich nicht übernimmt bei so viel Arbeit.

Bild: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt